terça-feira, 16 de outubro de 2012


Die Lüge

Unter einem Baum schlief eine Katze. Ein Affe lud sie zum Spielen ein. Die Katze akzeptierte nicht. Und sie log, dass sie krank war. Der Affe wurde traurig und ging nach Hause.
An dem nächsten Tag lud der Affe noch einmal die Katze zum Spielen ein. Und die Katze log immer noch, dass sie krank war.

Der Affe war traurig, weil niemand mit ihm spielen wollte.
Eines Tages war die Katze sehr krank. Sie brauchte die Hilfe von dem Affe, aber er glaubte nicht, dass sie krank war.

Moral: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch dann, wenn er die Wahrheit spricht.  





Die Grille, die Ameise und die Geige

Die Grille war in dem Bahnhof und spielte ihre Geige. Als sie nach Hause kam, hatte sie die Geige nicht mehr! Dann ging die Grille wieder zum Bahnhof, aber sie fand die Geige nicht. 

Sie sah eine Ameise und fragte: ´´Hast du eine Geige gesehen?`` 

Die Ameise antwortete: ´´Nein, aber ich habe einen Ratschlag für dich: suche mit deinem Herz.``

Die Grille hatte gesucht und gesucht, aber nicht mit ihrem Herz. Sie war traurig, sehr traurig, dann sagte die Ameise: ´´ Suche mit deinem Herz.`` 

Die Grille ging nach Hause. An dem nächsten Tag ging sie zum Bahnhof und da  war die Geige, mit der Ameise: ´´Wie hast du sie gefunden?´´ fragte sie.

´´Ich habe mit meinem Herz gesucht.``

 Moral: Was nützt der Rat, wenn er nicht befolgt wird.



Der Hase und der Panther

 Ein Hase war in einem Wald, dann fing ein Panther ihn und sagte: „Ich bin hungrig, ich muss dich essen.“  
Der Hase überlegte und sagte zum Panther: „Ich habe Essen in meinem Haus. Gib mir eine Stunde und ich bringe Essen zu dir mit“.
Der Panther glaubt an dem Hase und wartete und der Hase kam nicht.
Danach suchte der Panther Essen und fand den Hase. Er sagte, dass er nicht das Essen gefunden hatte, aber der Panther entdeckte, dass er gelogen hatte. Der Panther hatte Hunger und fraß den Hase.

 Moral: Lügen haben kurze Beine.



Der Fuchs und der Esel

            Der Esel ging zum Wald. Er trug eine Suppe. Ein hungriger Fuchs war auch im Wald. Als der Fuchs der Esel mit der Suppe sah, machte er einen Plan.
            -Hallo! Möchtest du ein Spiel spielen? Wenn ich gewinne, gibst du mir deine Suppe.
            -Ja, klar!
            -Ok. Ich bin sechs Jahre alt: richtig oder falsch?
            -Richtig!
            -Falsch!
            -Falsch?
            -Richtig, falsch!
            -Richtig?
            - ES MACHT NICHTS AUS! GIB MIR DIE SUPPE!, sagte der Fuchs.
            Der Esel entdeckte, dass der Fuchs ihn betrügen wollte.
            -Du konntest mir gefragt haben, ob ich dir die Suppe geben würde!
            Dann ging der Esel fort...
               MORAL:  Wer fragt, gewinnt. 


Die Katze und das Schaf

            In einem magischen Wald, ging eine reiche Katze immer ins Einkaufszentrum und auf dem Weg sah sie ein armes Schaf mit ihrer Familie.
Ein Tag war die Katze neugierieg, weil das Schaf glücklich war und fragte:
“Warum bist du glücklich, wenn du arm bist?”
“Ich bin arm, aber ich habe eine Familie und Freunden. Du hast Geld, aber nicht wichtige Personen.”
An dem nächsten Tag wollte die Katze mit dem Schaf sprechen:
“Ich dachte nach, über dass, was du sagtest. Darf ich in deiner Familie beitreten?”
“Ja! Wir werden eine super Familie sein!”

          
           Moral:  Armut schändet nicht.




Der Hund und der Schwan

Der Schwan war sehr schön und hatte viele Freunden. Der Hund war hässlich, aber sehr freundlich.
Eines Tages sah er den  Schwan im See. Der Hund lud ihn zum Pausenbrot ein, aber der Schwan akzeptierte nicht.
Der Schwan sagte:  „Ich bin sehr schön, um deinen Freund zu sein!“
Der Hund wurde traurig.
Danach wurde der Schwan hässlich und hatte keinen Freund.
Dann ging er zum Hund und sprach: „Hallo, wo warst du? Wolltest du mit mir Pausenbrot machen?“
Dann antwortete er: „Du bist sehr hässlich, um meinen Freund zu sein!“

Moral: Nicht über das Aussehen spotten.



                                                                                      

Der Wolf und die Eule  

    In einem Wald, raubte ein böser und unfreundlicher Wolf einige Himbeeren, von einer freundlichen und weisen Eule.
    Trotz sie wütend und verletzt war, gab sie ihm einen Ratschlag. Sie sagte: “Nicht die Himbeeren essen! Nicht essen!’’. Der Wolf hörte nicht die Eule und aß die Himbeeren.
   Später fiel der Wolf um und starb; weil die Himbeeren vergiftet für Wölfe waren, und wer sie gegessen hatte, starb. 

   Die Eule sah der Wolf an und sagte: “Ich hatte es gesagt”.

Moral: Wer vorwarnt, ist ein Freund.